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Rathaus

Erbaut von 1871 bis 1881 nach den Plänen des Münchener Architekten Georg von Hauberrisser. Nach dem Brand 1960 wurden Dachaufbauten und Fassade architektonisch umgestaltet.

Für die Sitzungssäle schufen die Kunstmaler Wilhelm Lindenschmidt d. J. und Ludwig Herterich Ende des 19. Jahrhunderts prächtige Wandgemälde. Zu finden in der Kaiser Max Straße

Adresse
Kaiser-Max-Straße 1
87600 Kaufbeuren

Neptunbrunnen

Erbaut 1753 von dem Augsburger Stadtsteinmetzmeister Johann Wolfgang Schindel.

Der Brunnen verwandelt sich zur Weihnachtszeit in den größten echten Adventskranz der Welt. 

Zu finden in der Kaiser-Max-Straße

Adresse
Kaiser-Max-Straße
87600 Kaufbeuren

Katholische St. Blasius-Kirche

Stilreinheit von Gebäude und Innenausstattung der Spätgotik des 15. und 16. Jahrhundert zeichnet sie aus. Altar von Jörg Lederer (1518), Kruzifixus an einem Baumkreuz (14. Jahrhundert), Reliquien-Altärchen (15. Jahrhundert) und 66 Bildtafeln (15. Jahrhundert).

Der Turm der Blasius-Kirche wurde als Wehrturm um 1420 erbaut. Durch sein unteres Geschoß führt die Stadtmauer. 

An der Stadtmauer, Zugang über Innenstadt oder Schießstattweg

Adresse
Blasiusberg 11
87600 Kaufbeuren

Öffnungszeiten:

Montag: Ruhetag

Dienstag: 10:00 - 11:00 & 14:00 - 16:00 Uhr

Mittwoch: 10:00 - 11:00 & 14:00 - 16:00 Uhr

Donerstag: 10:00 - 11:00 & 14:00 - 16:00 Uhr

Freitag: 10:00 - 11:00 & 14:00 - 16:00 Uhr

Samstag: 10:00 - 11:00 & 14:00 - 16:00 Uhr

Sonntag: 10:00 - 11:00 & 14:00 - 16:00 Uhr

Fünfknopfturm

Der weithin sichtbare Fünfknopfturm ist das Wahrzeichen der Stadt Kaufbeuren. Seinen Namen hat er von den fünf Turmknöpfen, welche die Hauptspitze und die vier Scharwachttürmchen bekrönen.

Der Turm ist 33 Meter hoch, aus Ziegelsteinen erbaut und wurde um 1420 errichtet. Zur Türmerstube im fünften Stock führen 92 Stufen. Die Feuerglocke stammt aus dem Jahr 1855. Der 9,70 Meter hohe Schild auf der Ostseite zur Stadt zeigt einen aus Holz in Flachrelief ausgeführten Adler, der die Fänge auf die Wappen der im Ersten Weltkrieg verbündeten Mittelmächte Türkei, Bulgarien, Deutsches Reich und Österreich-Ungarn stützt.

Am 6. Mai 1917 begann die Nagelung als Beitrag zur Kriegshilfe und Kriegsfürsoge. Zu einem Reinerlös von 12.000 Mark wurden 5.387 Nägel eingeschlagen. Die 165 großen Nägel stehen sinnbildlich für die bis 1917 gefallenen Kaufbeurer Söhne.

An der Stadtmauer, Zugang über Innenstadt oder Schießstattweg.

Der Turm ist nicht öffentlich zugänglich und nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Informationen dazu finden Sie unter  » www.fuenfknopfturm.de

Evangelische Lutherische Dreifaltigkeitskirche

Das ehemalige Kaiserhaus wurde 1604 zur Kirche mit spätbarocker Innenausstattung umgebaut. Der 44 Meter hohe Turm wurde 1820/21 aufgerichtet.

Zu Finden in der Kaiser-Max-Straße.

Täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr

Adresse
Kaiser-Max-Straße 21
87600 Kaufbeuren

Spielbergerhof

Bis 1920 königlich Bayerischer Poststall. Das Museum beherbergt eine bedeutende Sammlung zur Geschichte des Puppenspiels im süddeutschen Raum.

Mehr zum Puppentheatermuseum ...

Adresse
Pulverturmgässle
87600 Kaufbeuren

Ehemaliger "Irseer Hof"

Das mit Stufengiebel und Erkern bestückte Haus war Teil eines Gebäudekomplexes der Mönche des Irseer Konvents und diente zu Kriegszeiten als deren Zufluchtsstätte.

 

Adresse
Am Breiten Bach
87600 Kaufbeuren

Hexenturm

Erbaut als Wehrturm um 1420. Er war ehemals um ein Stockwerk höher.

 

Adresse
Am Breiten Bach
87600 Kaufbeuren

"Unter dem Berg"

Ein Ensemble bilden die zwei- und dreigeschossigen Giebelhäuser des 15. / 16. Jahrhunderts mit ehemaligen Webereien in den Kellergeschossen der Häuser Nr. 9, 11 und 13.

Zollhäuschen

Als Teil des ehemaligen Kemnater Tores, später auch Gaistor genannt, wurde es bis 1921 vom Pflaster-Zolleinnehmer bewohnt.

 

Adresse
Schmiedgasse 25
87600 Kaufbeuren

Gerberturm

Erbaut um 1420 als Wehrturm. Die Gerberzunft hatte hier die Stadtmauer zu verteidigen.

Crescentiakloster

 

Mitten in der historischen Altstadt befindet sich die Urzelle Kaufbeurens: das Crescentiakloster. Ausgehend von einem Meierhof, gründete das Edelfräulein Anna vom Hof im Jahre 1150 eine Frauengemeinschaft, die sich 1315 dem Franziskanerorden anschloss.

Neben Anna vom Hof ist das zweite wichtige Mitglied des Klosters Crescentia, die im Jahr 1703 aufgenommen wurde. Für viele ist hier die Nähe der Heiligen am intensivsten zu erleben. Sie hat in diesem Kloster 41 Jahre gelebt, unvergessen gewirkt und ist hier gestorben.

Geschichte des Klosters

Die "Sammlung der Schwestern im Marienhof" wird 1261 erstmals erwähnt. Auf Anordnung des Augsburger Bischofs Friedrich Spät von Faimingen nahmen die Schwestern im Maierhof im Jahre 1315 die Regel vom Dritten Orden des hl. Franziskus an und unterstellten sich der Leitung des Franziskanerordens.

Im Jahre 1325 wurde das das Kloster ein Opfer der großen Feuersbrunst, die Kaufbeuren fast ganz in Asche legte. Der Neubau des Klosters und seiner kleinen gotischen Kirche konnte erst 1472 fertiggestellt werden.

Im Zuge der Säkularisation beschlagnahmten im Jahre 1806 Kommissare des bayerischen Staates das Kloster mitsamt seinen Liegenschaften und allem Vermögen.

Am 14. Januar 1831 genehmigte König Ludwig I. von Bayern die Wiederaufnahme von Mitgliedern unter der Bedingung, daß sich die Schwestern dem Unterricht der weiblichen katholischen Schuljugend Kaufbeurens widmen. Erst 1887 konnten Kirche und Klostergebäude vom Staat zurückgekauft werden. 

Die erfreuliche Entfaltung im 19. Jahrhundert fand ihre Krönung in der Seligsprechung von Crescentia Höß am 7. Oktober 1900 in Rom. Im Mai 1901 begingen Kloster und Stadt das große Ereignis in einer religiösen Festwoche. Das Kloster zum Maierhof wird seit 1922 offiziell Crescentiakloster genannt.

 

 

Adresse
Obstmarkt 5
87600 Kaufbeuren

Geburtshaus der hl. Crescentia

Geburtshaus der hl. Crescentia (Anna) Höß, in dem sie am 20. Oktober 1682 geboren wurde. 

Besichtigung auch nach Absprache mit der Tourist Information.

 

Adresse
Neue Gasse 13
87600 Kaufbeuren

Klosterberggarten

 

In hektischer Zeit einen Ort der Stille, der Besinnung und der Begegnung zu schaffen - das ist das Angebot des Klosterberggartens, der grünen geistlichen Oase in der Stadt.

Ursprünglich als Versorgungsgarten genutzt, erhielt er eine neue Funktion und wurde zu einem Besinnungsgarten zum Thema "Sonnengesang des heiligen Franziskus" umgestaltet.

Der Garten befindet sich gegenüber der Klosterkirche und erstreckt sich den gesamten Hang hinauf bis zur historischen Stadtmauer.

Öffnungszeiten

  • Der Garten ist im Sommer von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. In der dunklen Jahreszeit bis 17:00 Uhr.
  • Im Winter und bei Eis und Schnee ist der Berggarten geschlossen.

 

Adresse
Crescentiaplatz 13
87600 Kaufbeuren

Tänzelfestbrunnen

Der Brunnen zeigt die Figur der Anna vom Hof - der Sage nach die Gründerin des Frauenklosters - und vier Tänzelfestkinder.

 

Adresse
Am Obstmarkt
87600 Kaufbeuren

Katholische St.-Martins-Kirche

Erbaut als romanische Basilika (Hauptportal, Taufbecken) auf den Resten der Burg der Edlen von Buron.

1438 erfolgte der Umbau im Stil der Spätgotik. Um 1700 begann die Barockisierung und 1893 wurde das Gotteshaus im Stile der Neugotik umgestaltet.

Im Volksaltar sind im Wechsel die Reliefs von Hans Kels d. Ä. aus der Zeit um 1520 "Die Anbetung der Hl. Drei Könige" sowie das Bildwerk von Otto Kobel aus dem Jahr 1990 nach dem Relief "Das Wirken des Hl. Geistes" zu sehen.

Zu den bedeutsamsten Kunstwerken im Chor der Kirche gehören die ehemaligen Schreinfiguren der Heiligen Cosmas und Damian sowie der Patrone Ulrich und Martin. Die Figuren stammen aus dem Hochaltar von Michael Erhart um 1480.

 

Adresse
Pfarrgasse 18
87600 Kaufbeuren

Katholischer Pfarrhof St. Martin

Erbaut 1630 diente dieses Haus bis 1773 den Jesuiten als Residenz.

Leider besteht keine Besichtigungsmöglichkeit.

Sywollenturm

Der runde Turm wurde um 1420 als Wehrturm erbaut. Von 1249 bis 1964 war hier das Heilig-Geist-Spital.

 

Adresse
Spitaltor
87600 Kaufbeuren

Haus des Handwerks

Im Untergeschoss der Rest einer zweischiffigen spätgotischen Halle des 14./15. Jahrhunderts.

 

Adresse
Spitaltor 7
87600 Kaufbeuren

Stadttheater

Seit 1805 ist es Theatergebäude und besitzt den ältesten Theatervorhang Deutschlands.

Mehr dazu unter » Kulturschaffende

 

Adresse
Am Rosental 8
87600 Kaufbeuren

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