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Europäischer Martinusweg

Der Martinusweg von Szombathely nach Tours

Der Heilige Martin wurde 316 in Ungarn geboren. Im Andenken der Menschen seit Jahrhunderten blieb besonders eine seiner großen Taten der Nächstenliebe. Als Soldat der römischen Armee teilte Martinus seinen Mantel mit einem frierenden Bettler am Stadttor von Amiens. Auch als Bischof blieb er dem einfachen, an Christus orientierten Lebensstil treu. Nach seinem Tod wurde er am 11. November 397 in Tours in Frankreich begraben.

Weg der vielen Botschaften

Seine Lebensweise übermittelt auch Werte für heute. So kann der Heilige Martin als ein "Vorbild der Nächstenliebe für Europa und die ganze Welt" gelten. Auch war der heilige Martin in seiner Zeit ein Reisender, der durch ganz Europa pilgerte. Zu seinem Gedenken und seiner Ehre gibt es heute den Weg "via sancti martini" (Martinusweg) als Weg des pilgernden Unterwegs-Seins, als Weg der Nächstenliebe, als Weg der Kultur, als Weg der Verbindung zwischen Völkern, als Weg der einfachen, offenen und zugewendeten Lebensweise.

Der Europarat hat 2005 den Heiligen Martin von Tours als "Person des Teilens und gemeinsamer Werte für Europa" gewürdigt und hat den Martinusweg, der die Geburtsstadt des hl. Martin Szombathely in Ungarn mit seiner Grablege in Tours in Frankreich verbindet, in die Liste der Kulturwege aufgenommen. Martinuswege gibt es mittlerweile in Frankreich, Italien, Slowakei und Tschechien.

1700 Jahre hl. Martin

Die Mittelroute des Pilger- und Kulturweges "via sancti martini" führt von Szombathely (Partnerstadt von Kaufbeuren) in Ungarn nach Tours in Frankreich. Insbesondere Bischof Dr. Gebhard Fürst (Diözese Rottenburg-Stuttgart) hat diese Idee in Deutschland aufgegriffen, aber auch die österreichischen Bischöfe haben inzwischen ihre Unterstützung zugesagt. 2016 beging Europa das 1700-jährige Jubiläum des Geburtsjahres des hl. Martins.

Der Martinusweg ist kein fertiges Angebot, kein fertiges Produkt, sondern ein Weg im Werden.

Die Martinusgemeinschaft bietet in ihrem » Internetangebot unter www.martinuswege.de viele Eindrücke und Daten rund um den Martinusweg an.

Kontakt

St. Martinus-Gemeinschaft
Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung IV, Pastorale Konzeption, Postfach 9
72101 Rottenburg
 
Vorsitzende: Monika Bucher
Geschäftsführer: Achim Wicker

Martinusweg in der Diözese Augsburg und "Orte des Teilens"

Der Martinusweg verbindet an einer gedachten Achse entlang die beiden "Martinsorte" Szombathely und Tours. Aus dieser Achse heraus ergibt sich in Bayern ein Hauptweg von Passau über Landshut nach Augsburg, weiter nach Landsberg, Kaufbeuren und dann bei Memmingen zur Nachbardiözese Rottenburg-Stuttgart.

Auf diesem Wege finden sich Dutzende von Martinskirchen, die über weitere Regionalwege angebunden werden können. In Bayern gibt es etwa 300 St. Martins-Kirchen und allein in der Diözese Augsburg über 100 Kirchen, die nach dem hl. Martin benannt sind.

Spurensuche auf dem Martinusweg

Der Martinusweg soll als Pilgerweg verstanden und gestaltet werden, auf dem die Pilgerinnen und Pilger eingeladen sind, sich mit dem hl. Martin auf einen geistlichen Weg zu begeben und sich mit seinem Glaubenszeugnis, seinem Leben und seinem Wirken auseinanderzusetzen. Pilgern auf dem Martinusweg kann so zur Spurensuche werden: nach Spuren des hl. Martin in der jeweiligen Diözese, aber mehr noch nach Spuren Gottes in unserem Leben.

Wesentliche Kriterien für die Streckenführung dieses Pilgerwegs sind also innerhalb der Diözese Augsburg ein Wegstück auf dem europäischen Martinusweg zu ermöglichen und dabei Martinskirchen und kirchliche Einrichtungen, die im Geiste des hl. Martin tätig sind, mit dieser Pilgeridee zu verknüpfen. Es sollen "Orte des Teilens" auf diesem Pilgerweg dargestellt werden.

Die Partner in der Diözese Augsburg sind

  • Gemeindecaritas und Deutscher Caritaverband
  • SKM-Ortsvereine
  • Freiwilligen-Zentrum Augsburg
  • Partnerschaftsverein Kaufbeuren - Szombathely
  • sowie Vertreterinnen und Vertreter von Martinsgemeinden
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