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Kaufbeurer Planetenweg

Im Mai 2014 wurde der Kaufbeurer Planetenweg eröffnet. Eine großzügige Spende eines Neugablonzer Bürgers und ein Zuschuss der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren ermöglichten den Lehrpfad. Zehn Stelen verbinden das Rathaus im Zentrum Kaufbeurens mit dem Zentrum von Neugablonz und dort dem Gablonzer Haus. Sie bringen damit auch die Verbundenheit der Stadtteile zum Ausdruck.

Die steinernen Stelen können als Symbol der Stadtmauer der alten Reichsstadt und die gläsernen Planetentafeln als Symbol für den jungen Stadtteil Neugablonz - bekannt geworden durch seine Glas- und Schmuckwaren - angesehen werden.

 

Mit dem Rad abfahren oder zu Fuß ablaufen

Die Gehstrecke zwischen der Sonne am Rathaus und dem Zwergplaneten Pluto am Gablonzer Haus beträgt etwa 5,3 Kilometer. Mit dem Fahrrad sollten mit Verweilen bei den Stelen etwa eine Stunde und für den Weg zu Fuß etwa zwei Stunden eingeplant werden. Das ist nicht lange, wenn Sie bei dem angewendeten Maßstab von 1:1,1 Milliarden bedenken, welche Strecke Sie im Sonnensystem mit jedem Schritt zurückgelegen. Von Neugablonz gibt es eine gute Busverbindung zurück in die Innenstadt.

 

Distanzen und Größen

Es werden sowohl die Entfernungen als auch die Größenverhältnisse in unserem Sonnensystem dargestellt. Die Glasplatten der Stelen enthalten die wichtigsten Informationen über diese Himmelskörper und oben rechts sind die jeweiligen Durchmesser der Himmelskörper im gleichen Maßstab eingefräst.

 

Vom Rathaus bis in den Stadtteil Neugablonz

Der Spaziergang durch unser Sonnensystem beginnt an der Sonne neben dem Haupteingang des Rathauses „Am Graben“. Von dort führt der Weg über den Merkur an der Mauer des Silbernagelhauses weiter über die Ampel der Spittelmühlkreuzung zur Venus, unserem Morgen- und Abendstern.

Nach der Überquerung der Neugablonzer Straße gelangen Sie vor dem Jakob-Brucker-Gymnasium zu unserem Heimatplaneten Erde. Vor der Jörg-Lederer-Mittelschule finden Sie den roten Planeten Mars. Der Planetenweg führt Sie nun an der Neugablonzer Straße entlang zum Jupiter, dem größten Planeten im Sonnensystem. Darauf folgt der Saturn an der Wertach Brücke, der mit seinen Ringen das schönste Objekt des Sonnensystems ist.

Die Neugablonzer Straße können Sie an der Ampel hinter der Einmündung Alte Postraße überqueren. Folgen Sie den Stufen hinab, rechts der Hangkante entlang Richtung Neugablonz, am früheren Wasserbehälter vorbei zum Park am Marienberger Weg. Dort im Obsthain steht die Stele des Eisriesen Uranus.

Über den weiteren Wanderweg gelangen Sie zum Planeten Neptun am Haus der Industrie in der Neuen Zeile, dem achten und letzten Planeten im Sonnensystem. Von dort erreichen Sie Ihr Ziel am Gablonzer Haus, den Zwergplanet Pluto im Zentrum des Ortsteiles Neugablonz.

Die Gehstrecke von der Sonne am Rathaus bis zum Pluto am Gablonzer Haus in Neugablonz ist etwa 5,3 Kilometer lang. Die mittlere Entfernung zwischen Sonne und Pluto beträgt 5,9 Milliarden Kilometer. Somit wird bei diesem Maßstab (1:1,1 Mrd.) mit jedem Schritt eine Strecke von 800.000 Kilometer zurückgelegt.

 

Wer mehr über Sterne, Sternhaufen, Galaktische Nebel und Galaxien wissen möchte, kann die nahe Volkssternwarte in Buchloe-Lindenberg besuchen. Dienstags gibt es öffentliche Beobachtungsangebote. Mehr dazu auf » www.astronomie-buchloe.de

 

Der Planetenweg ist auch Geocaching-Ziel. Lesen Sie mehr auf » www.geocaching.com

 

Wertach-Wanderweg

Der Wertach-Wanderweg ist ein Naturerlebnis mitten in der Stadt. Er verläuft idyllisch durch das Kaufbeurer Stadtgebiet und verlässt dabei nur an wenigen Stellen den Flusslauf, um dann bald wieder zum Gewässer zurückzuführen. Der Weg bietet Natur pur, denn er ist von prächtigem Baumbestand und einer bunten Vegetation gesäumt. Begleitet wird der Spaziergänger auf seiner Wanderung vom Rauschen des Flusses.

Sieben Lehrtafeln informieren anschaulich zu verschiedenen Themen rund um die Wertach: Interessierte erfahren dabei  wissenswertes über Fische, Vögel und Biber sowie über die bedrohte Pflanzenwelt am Fluss und die Bedeutung der Auwaldvegetation. Weitere Tafeln zeigen die Wertach im Wandel der Zeit und ihren Verlauf von der Quelle bis zur Mündung. Ein Streifzug durch die Stadtgeschichte rundet die Informationen ab. Die Tafeln stehen zwischen dem Fußgängersteg am Hirschzeller Wehr und der Fischtreppe am DAV Kletterzentrum.

Weiterhin lockt ein Schaukasten mit echtem Bienenvolk. Er ist aufklappbar und ermöglicht einen uneingeschränkten Blick auf das emsige Treiben von rund 3.000 Bienen. Er befindet sich gegenüber einer Kleingartenanlage im Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Ulrichsbrücke und der Fachoberschule an der Schelmenhofstraße.

Der Wasserspielplatz an der Wertach ist eine kleine Attraktion. Er wurde vom Wasserwirtschaftsamt Kempten geplant und gebaut und befindet sich zwischen Crescentia- und Ulrichsbrücke. Bei der Anlage wurde viel Wert auf die Verwendung natürlicher Materialien gelegt. So schaffen Natursteine Balanciermöglichkeiten für Kinder und Sitzmöglichkeiten für Eltern. Das Wasser für den Spielplatz wird über eine Wippe in einen kleinen Bachlauf gepumpt und in mehreren Auffangbecken gesammelt, wo dann nach Lust und Laune geplanscht werden kann.

Im Rahmen einer Sanierung des Naturerlebnispfades schmücken seit 2016 fünf mannshohe Stelen den Wertach-Wanderweg in der Nähe der Ulrichbrücke. Sie zeigen die fünf Säulen des Gesundheitskonzepts von Sebastian Kneipp und sind ansprechend und hochwertig gestaltet.

  • Wegverlauf: Vom Bärensee bei Kaufbeuren-Hirschzell (Parkmöglichkeit) bis zum Parkplatz am Wertach-Freizeitpark (DAV Kletterzentrum) an der Buronstraße.
  • Länge: rund 6,5 Kilometer
  • Dauer: 1,5 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: Spazier- und Wanderweg, leicht begehbar
  • Mehr über den Wertach-Wanderweg auf www.wertach-wanderweg.de

Spitalwaldrunde

Die Spitalwaldrunde führt unmittelbar aus dem Stadtgebiet – Ortsteil Oberbeuren - heraus auf den bewaldeten Höhenzug südwestlich von Kaufbeuren. Entlang des Höhenzuges führt der schöne Rundwanderweg auf gleicher Trasse wie der Allgäu-Schwäbische Weitwanderweg von Augsburg nach Sonthofen ("Blaukreuzweg"). Genießen Sie auf Ihrer Wanderung die wunderbaren Wiesen und den herrlichen Wald!

Im Süden der Runde lohnt unbedingt ein kurzer Abstecher zu einem sehenswerten Naturdenkmal der besonderen Art: Hier wächst ein Mammutbaum, den im 19. Jahrhundert ein nach Amerika ausgewanderter und für einen Besuch zurückgekehrter Bauer aus Apfeltrang dort eingesetzt hatte. Sein geschätztes Alter beträgt mindestens 135 Jahre. Der Baum steht rund 100 Meter vom eigentlichen Weg entfernt - zu erreichen über einen Trampelpfad. Hier angekommen lohnt nicht nur der Blick nach oben, sondern auch unbedingt in die Ferne, da man bei schönem Wetter eine herrliche Fernsicht zur Alpenkette hat.

  • Streckenverlauf: Oberbeuren Kirche - Salzstraße - Schwäbisch-Allgäuer Wanderweg - Spitalwald - Märzisried - Märzisrieder Straße - Oberbeuren Kirche
  • Wegbeschaffenheit: im Ortsbereich asphaltierte Nebenstraßen, ansonsten Wirtschaftswege mit Sand-/Kiesbelag.
  • Parkmöglichkeit: Ortsmitte Oberbeuren
  • Ausgangspunkt: Kaufbeuren-Oberbeuren an der Kirche
  • Länge: 7,3 Kilometer
  • Dauer: 2 Stunden
  • Höhendifferenz: 140 Höhenmeter
  • Schwierigkeitsgrad: Spazier- und Wanderweg, leicht begehbar

Rundwanderweg VIA AQUA

Der Naturpfad VIA AQUA startet in herrlicher Panoramalage am Restaurant Skihütte, nordwestlich vom Kaufbeurer Stadtteil Oberbeuren gelegen. Hier bietet sich den Wanderbegeisterten am Beginn oder Ende der Tour die Möglichkeit einer kulinarischen Einkehrmöglichkeit.

Angelegt als rund sieben Kilometer langer Rundwanderweg verläuft er überwiegend auf geschotterten, einfach begehbaren Spazier- und Wanderwegen. Durch seine exponierte Lage auf einem Höhenzug erwarten die Wanderer herrliche Blicke auf die Wertachstadt sowie auf die nähere und weitere Umgebung.

Der Naturpfad VIA AQUA erklärt auf acht großen, informativ illustrierten Schautafeln die Geschichte der Kaufbeurer Wasserversorgung. Zudem erfährt der Interessierte allerlei Wissenswertes über Geologie, Lebensräume und die Bedeutung des Waldes für unser Trinkwasser. Hier kann jeder seinen Wissensdurst stillen. 

 

  • Länge: rund 7 Kilometer
  • Streckenverlauf: Skihütte (Parkplatz, Einkehrmöglichkeit) - Großkemnat - Parkplatz Oberbeurer Steige - Oberbeuren – Skihütte
  • Wegbeschaffenheit: größtenteils Wirtschaftswege mit Sand- und Kiesbelag, ein kurzer Abschnitt im Ortsbereich mit  asphaltierten Nebenstraßen.

Gablonzer Rundwanderweg

Der vom Alpenverein – Sektion Neugablonz – ins Leben gerufene Rundwanderweg führt einmal rund um den Stadtteil Neugablonz. Meist vollständig im Wald gelegen, bietet er insbesondere auf der Westseite schöne Ausblicke auf Kaufbeuren und das Wertachtal. Der Ostteil führt durch Fichtenforste, aber teilweise auch unmittelbar am Ortsrand entlang. Entlang dem Waldstadion geht es zurück zum Ausgangspunkt.

  • Wegbeschreibung: Neugablonz Süd (Innovapark) - Geh- und Radweg - rechts (nach Norden) abbiegen - entlang Südrand Wohnbebauung - an großer Waldgabelung rechts nach Norden - Liebauer Weg - Weinhalde - Friedlandstraße - Josephstaler Straße überqueren bis Freibad - Gewerbestraße - kurz danach links in Waldweg - Gürtlerstraße überqueren bis Reifträgerweg - am Ende links in Wald bis Waldstadion - danach links über Waldweg zum Hartmähderweg - linkshaltend - dann rechts auf Waldweg im Bogen hinter Gewerbegebiet zurück
  • Wegbeschaffenheit: Überwiegend erdgebundene Waldpfade und Wirtschaftswege mit Sand- und Kiesbelag, kurze Abschnitte asphaltierte Geh- und Radwege bzw. Nebenstraßen.
  • Ausgangspunkt: Kaufbeuren-Neugablonz, Innovapark
  • Länge: 9 Kilometer
  • Dauer: 2:15 Stunden
  • Höhendifferenz: 40 Höhenmeter

Rundwanderweg Kemnat

Der lohnenswerte Rundwanderweg führt durch die ehemaligen Herrschaft Kemnat auf dem Höhenzug nordwestlich von Kaufbeuren entlang.

Auf der Strecke liegt der sehenswerte Römerturm mit Aussicht über die gesamte Stadt bis zur Alpenkette. Er stammt allerdings nicht, wie der Name vermuten lässt, aus der Römerzeit, sondern ist der Bergfried der 1185 erbauten Burg Kemnat. Der Turm ist tagsüber begehbar.

Die Runde ist mit dem Logo des Römerturms ausgeschildert.

Hinweis:

Der Weg von der Burg Kemnat, über das Felsbiotop bis hin zum Berghof ist ab sofort gesperrt. Grund dafür ist ein möglicher Steinschlag durch die alten Mauerreste, der diese Maßnahme unumgänglich macht. Die Sperrung wird zum Schutz der Wandernden eingerichtet.

Die genaue Dauer der Sperrung kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vorhergesagt werden. 

Die Stadt Kaufbeuren verweist ausdrücklich darauf die aufgebauten Sperren zu beachten und den Wanderweg nicht zu nutzen.

  • Wegbeschaffenheit: überwiegend erdgebundene Wanderpfade, zwischen Bickenried und Kleinkemnat Wirtschaftsweg mit Sand- und Kiesbelag.
  • Parkmöglichkeit: am Ölmühlhang in Großkemnat.
  • Länge: ca. 6,6 km

Märzenburgrunde

Auf dem kleinen Hügel nahe des Märzenburgweges (im Süden der Runde) soll vor alten Zeiten eine Burg gestanden haben, an die sich die Sage vom "Märzenfräulein" anknüpft.

Unmittelbar am Stadtrand gelegen führt die Route hoch zum Fliegerhorst mit Ausblicken über weite Teile der Stadt und an schönen Tagen bis zum Ammergebirge und den Allgäuer Alpen im Süden.

  • Parkmöglichkeit: Rathaus-Parkhaus, Sparkassen Parkhaus-Süd, Parkhaus am Kunsthaus, Park&Ride Parkplatz Bahnhof
  • Länge: ca. 3,7 km

Fischerwegrunde

Direkt am Bahnhofweg führt die Fischerwegrunde zu den Wertachauen bis hoch zum Bärensee und einem westlichen Bogen zur Stadt zurück.

Schön dabei der Kontrast zwischen Stadt und ruhiger Flußaue in unmittelbarer Nachbarschaft.

  • Parkmöglichkeit: Park&Ride Parkplatz Bahnhof
  • Länge: ca. 5,0 km
  • Dauer: ca. 1,25 Stunden

Rundwanderweg Elbsee

Der  Elbsee bei Aitrang ist ein Überbleibsel der letzten Eiszeit. Mit seinen großflächigen Verlandungszonen liegt er inmitten einer abwechslungsreichen Moorlandschaft aus Streuwiesen. Nieder- und Übergangsmooren. Das Gebiet ist bekannt für seinen Artenreichtum: zahlreiche Blütenpflanzen, Libellen, Schmetterlinge und Wasservögel fühlen sich hier zu Hause. Im südwestlichen Bereich des Elbsees geht es über einen Holz- Bohlenweg durch hohe Schilfbestände.

Die Rundwanderung führt in einem größeren Bogen weitgehend eben rund um dem Elbsee. Hier können Sie die Faszination "Moor" sowohl bei einer Wanderung durch den Schilfgürtel als auch bei einem Sprung ins kühle Nass erleben.

  • Parkmöglichkeit: Wanderparkplatz nordwestlich am See, am Elbseerestaurant und bei der Seealpe
  • Länge: ca. 7 km

Alpenblickrunde

Saftige Wiesen, luftige Wälder und einsam stehende Bauernhöfe mit einmaligen Ausblicken auf majestätische Berge und die unendliche Weite des Alpenvorlandes.

Abwechslungsreiche Runde, meist auf geschotterten Wegen und durch wunderbare Mischwälder. Große zusammenhängende Waldkomplexe mit abwechslungsreichen Offenlandbereichen.

 

  • Länge: ca. 18 Kilometer
  • Dauer: ca. 5 Stunden
  • Parkmöglichkeit: Bildungszentrum Irsee

Idyllegarten Route - der Natur auf der Spur

Mitten in die Natur eintauchen - Auf der Idylle-Route geht es über verschlungene Wald- und Wiesenpfade sowie auf Wanderwegen durch den nördlichen Teil des Schlossparks. Anders als im Süden gibt es hier nur wenige Steigungen. Dafür blitzt das hügelige Voralpenland und das Bergpanorama immer wieder hervor, bevor man wieder eingebettet in die Natur am Puls der Erde lauscht.

Start: Kaufbeuren
Etappe 1: Kaufbeuren - Irsee - Obergünzburg: 24,4 km
Etappe 2: Obergünzburg - Aitrang: 15,1 km
Etappe 3: Aitrang - Leuterschach: 20,0 km
Etappe 4: Leuterschach - Marktoberdorf: 10,9 km
Etappe 5: Marktoberdorf - Kaufbeuren: 26,1 km

Wandern im Schlosspark - Crescentia Wanderweg

Die Tour startet in süd-westlicher Richtung zum Crescentia-Kloster. Den Mittelpunkt der Klosterkirche bildet der Reliquienschrein der hl. Crescentia. Besuchenswert ist zudem die Gedenkstätte über das Leben und Wirken der Heiligen. Weiter geht es zum idyllischen Kaiserweiher. Folgen Sie der Beschilderung bis nach Gut Bickenried und Irsee. Genießen Sie die schöne Aussicht auf das Wertachtal.
In der Irseer Klosterkirche befi ndet sich neben einer Reliquie der Heiligen als Zeichen der langjährigen Verbindung der beiden Klöster auch eine Plastik des Christus mit der Schulterwunde im Kerker. Eine originelle Besonderheit ist die Schiffskanzel in Form eines Schiffsbuges.

Länge: ca. 14,4 km
Dauer: ca. 4 Stunden

Wandertrilogie Allgäu

Wandern und das Allgäu gehören einfach zusammen. Die Wandertrilogie ist ein Weitwanderwegekonzept. 33 Allgäuer Städte und Gemeinden haben dabei intensiv zusammengearbeitet und dieses einzigartige Weitwanderwegenetz "Wandertrilogie Allgäu" geschaffen. Die Wandertrilogie führt in 53 Etappen über 876 Kilometer in den drei Höhenlagen „Wiesengänger“, „Wasserläufer“ und „Himmelsstürmer“ durch das ganze Allgäu.

Innerhalb der Wandertrilogie liegt Kaufbeuren an der Wiesengänger-Route, also an der nördlichen der drei Themenwege durch das Allgäu. Dabei ist Kaufbeuren als Themenort mit dem Motiv „Spiritualität“ in der Wandertrilogie vertreten: Kaufbeuren besitzt mit der heiligen Crescentia, dem Crescentiakloster, dem Kloster-Berggarten und weiteren Sehenswürdigkeiten viele Anlaufpunkte für Wanderer.

Die beiden folgenden Karten geben einen Überblick über

  • den südlichen Abschnitt von Marktoberdorf nach Kaufbeuren
  • und den nördlichen Abschnitt von Kaufbeuren nach Bad Wörishofen

Wichtige Hinweise

Die Benutzung der Rad-/Wanderwege erfolgt auf eigene Gefahr. Sie befinden sich „in der Natur“ und müssen deshalb mit naturgegebenen Risiken, insbesondere Gefahren, die von Bäumen ausgehen (z.B. Astbruch), rechnen.


Bitte prüfen Sie vor Antritt Ihrer Etappe deshalb unbedingt die Wettervorher-sage sowie die bestehenden Bedingungen. Vor der Benutzung der Rad-/Wander-ege unmittelbar vor, während und nach Unwetterereignissen (Gewitter, Stark-wind, Sturm und extremer Schneefall bzw. hohe Schneelast) wird eindringlich gewarnt.

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